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Jaguar XJR-S
Die XJR-S - gebaut zwischen 1988 und 1993 - ist das sportliche Pendant zur XJS, auch bekannt als XJ-S. Die XJR-S wurde als Feier des Sieges von Jaguar bei Le Mans 1988 entworfen. Trotz ihrer Klarheit - 6,0L V12, 338 PS und 495 Nm - sticht die XJR-S auch in Tests der Motorsport Magazine 1997 hervor, als sie mit dem BMW 850i, dem Porsche 928 GT und dem Ferrari Mondial verglichen wurde. Mit einem höheren Verdichtungsverhältnis, einem geschmiedeten Stahlkurbelzapfen, einem größeren Bohrungsmaß und geschmiedeten Aluminiumkolben übertrifft die XJR-S die XJ-S in Bezug auf Leistung. Mit der 3-Gang-Automatik GM400 erreicht dieser britische Blitz Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h. Bei der Gestaltung dieses Trophäenfahrzeugs wurde Jaguar von TWR Group Limited - einer Kooperation namens JaguarSport - unterstützt.
Jaguar XJS – Jaguar XJ-S
Der Jaguar XJ-S ist der luxuriöse und sehr britische Bolide, der zwei Jahrzehnte lang - von 1975 bis 1996 - als Nachfolger des Stilikons: dem E-Type diente. Ursprünglich wollte Jaguar ein Auto schaffen, das nicht nur für Benzinfans gedacht war, die ein Sportwagen wollten. Sie wollten, dass eine breite Vielfalt von Menschen ihre Autos kaufen. Dennoch wählten sie einen 5,3L V12-Motor oder einen sechszylindrigen 4,2L-Motor, um ihn anzutreiben. Diese Entscheidung löste Kontroversen aus, da das kollektive Bewusstsein noch über die Ölkrise von 1973 nachdachte. Tolerante Kritiker kritisierten dieses Auto als verschwenderisch, was dazu führte, dass sich die XJS ständig weiterentwickelte.
Technische Informationen:
Karosserie
Mechanik