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Der MG P-Type war eine Serie, die nur von 1934 bis 1936 produziert wurde. Er war der etwas leistungsstärkere Nachfolger des sehr einfachen J-Type und das kleine Geschwistermodell des N-Type, das im selben Zeitraum hergestellt wurde. Neben der Erweiterung des Sortiments brachte der P-Type mechanische Fortschritte in Form von - unter vielen neuen Innovationen - einer aktualisierten Nockenwelle und einer ähnlichen Kurbelwelle.
Trotz seiner äußeren Ähnlichkeit mit seinem Vorgänger brachte der P-Type viele Innovationen mit sich. Er verfügte über einen völlig neuen Motor, einen effizienten 847-ccm-Vierzylindermotor, der eine neue Dreilager-Kurbelwelle antrieb. Der Vorgänger J-Type hatte nur eine Zweilager-Kurbelwelle. Ein zusätzliches Lager wurde hinzugefügt, was es dem Motor ermöglichte, höhere Drehzahlen zu erreichen und mehr Leistung zu liefern, wodurch eine Höchstgeschwindigkeit von 119 Kilometern pro Stunde erreicht wurde.
Neben der neuen Kurbelwelle behauptete MG, dass der P-Type mit rund hundert Neuheiten und effizienten Lösungen geschmückt war. Die Presse lobte ihn bei seiner Einführung, was sich positiv auf den Verkauf dieses innovativen Pioniers auswirkte. Insgesamt wurden fast 2.500 Exemplare des Originalmodells PA und der ein Jahr später erschienenen Variante PB zusammengebaut.
Laut MG bot der P-Type alle Merkmale, die ein Rennfahrer dieser Zeit als Standard wünschte, was ihn äußerst begehrenswert machte. Rennfahrer griffen nicht zufällig danach, was dazu führte, dass er auf der Rennstrecke für Furore sorgte.
MG PA
Der MG PA war das erste der beiden Modelle der MG P-Serie. Er fungierte als Vorreiter, der die oben genannte mechanische Revolution in Gang setzte. Die mechanische Revolution war jedoch nicht der einzige Grund für seinen Erfolg, denn ein Blick auf den PA hinterlässt einen fast berührenden Eindruck. Er ist ein Blickfang, ein Publikumsliebling, selbst für diejenigen, die keine Autoenthusiasten sind.
Der PA war sowohl als Roadster als auch als geschlossenes Coupé erhältlich und wurde bis 1935 produziert. Insgesamt wurden etwa zweitausend Exemplare gebaut, von denen ein Teil noch in Sammlungen zu finden ist und daher sehr begehrt ist.
Technische Informationen:
Karosserie
Mechanik
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